Jahresbericht

2020 – 2021

LEARN – CREATE – CONNECT – EFFECT

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Diversity and inclusion:
Junge Menschen verändern die Modeindustrie

Nachhaltigkeit, Diversität, Inklusion. Zum Glück sind diese Begriffe längst mehr als schicke Buzzwords – auch in der Modeindustrie. Viele Unternehmen beschäftigen sich intensiv mit diesen Themen. Sie suchen nach neuen Ansätzen, um diverser, inklusiver und nachhaltiger zu werden und um einen Beitrag zu leisten, positive Veränderungen voranzutreiben.

Im Rahmen des Projekts „Fashion Goes Next“ haben wir jungen Menschen die Chance gegeben, eigene Ideen zu entwickeln, um der Modeindustrie neue Impulse zu vermitteln. Im Rahmen einer Initiative von JA Europe und Zalando haben junge Menschen aus ganz Europa in nationalen Hackathons an der Fragestellung gearbeitet, wie die Modeindustrie inklusiver werden kann. Das Team „Fashion has no Handicap“, das aus etwa 50 Schüler*innen der Gemeinschaftsschule Schalkau in Thüringen besteht, hat Kleidung für Menschen mit Behinderung – speziell für Rollstuhlfahrer*innen entwickelt. Im Mai traten die Gewinnerteams beim europäischen Finale gegeneinander an. Die drei Finalist*innen – darunter auch das deutsche Team – nehmen im Herbst an der Zalando-Konferenz teil. Dort wird der europäische Gewinner festgelegt.

Die Idee des deutschen Siegerteams
„Fashion has no Handicap“

Es ist beeindruckend zu sehen, wie ein solches Format ein Anstoß für Veränderungen in Unternehmen sein kann! Die Schüler*innen waren superkreativ und haben tolle Ideen entwickelt. Dabei sind sie oft viel freier und haben unkonventionelle Ideen, die neue Perspektiven eröffnen!

Kübra UlukanProjektmanagerin IW JUNIOR

Learn 2/5

Auf Erfolgskurs: JUNIOR primo

Präsenz-, Wechsel- und Distanzunterricht – die Bedingungen für Schüer*innen und Lehrkräfte waren in diesem Schuljahr eine Herausforderung. Dass externe Lernangebote dennoch oder gerade unter diesen besonderen Umständen eine Bereicherung für den Unterricht bieten, belegt die Entwicklung unseres Grundschulprogramms JUNIOR primo. Insgesamt 115 Klassen in acht Bundesländern lernten gemeinsam mit Tobi Tiger verschiedene Berufe kennen und erkundeten spielerisch Themen wie Demokratie oder Geldkreislauf.
Um den Schulen die Durchführung optimal zu ermöglichen, haben wir folgende Zusatzangebote kreiert und durchgeführt:

  • Sechs Online-Seminare mit mehr als 160 teilnehmenden Lehrkräften
  • Einarbeitung in digitale Tools zur Vermittlung der JUNIOR primo Inhalte im Distanz- und Wechselunterricht
  • Bereitstellung der Materialien in einem eigenen JUNIOR primo padlet

Die Anzahl der teilnehmenden Schüler*innen wurde damit im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht – YEAH!

4
so viele Schüler*innen wie im Vorjahr
115
Schulklassen
160
Lehrkräfte

Learn 3/5

Live zugeschaltet mit
FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT

Kryptowährungen, Budgetplanung, Verträge oder Schuldrecht im Online-Handel – wichtige Themen, die man in keinem Lehrplan findet. Im Projekt FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT bringen Wirtschaftstrainer*innen von AllianzGI, EY, KPMG und TARGOBANK diese Themen ins Klassenzimmer und machen verständlich, was viele Jugendliche interessiert und oft auch verwirrt.

Für die Klassenstufen 8 bis 10 vermittelt das Programm Themen aus Wirtschaft und Arbeitswelt. Wirtschaftstrainer*innen und Lehrkräfte bilden ein Team und stimmen sich über ein Thema für 90-Minuten FIT-Unterricht ab. Dabei treffen sie ihre Auswahl aus dem umfangreichen Materialpaket. Die Trainer*innen vermitteln fachlich-theoretische Inhalte, berichten von ihrer täglichen Arbeit und kommen mit den Jugendlichen ins Gespräch – im letzten Schuljahr geschah das natürlich virtuell.

Digital funktioniert der Unterricht ortsunabhängig, d.h. Trainer*innen aus ganz Deutschland konnten an allen Schulen im Bundesgebiet flexibel eine Stunde durchführen. Das war durchaus zeitsparend, dennoch wünschen sich viele, die Schüler*innen in Zukunft persönlich zu treffen. FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT bietet beide Varianten an, um möglichst viele Schulen zu erreichen.

Die Live-Online-Veranstaltungen mit Expert*innen aus der Wirtschaft sind DAS Highlight des Schuljahres für meine Schüler*innen gewesen. Die wirtschaftlichen Inhalte wurden den Schüler*innen an praxisnahen Beispielen interaktiv vermittelt und haben sehr viel Spaß gemacht. Ich kann FIT nur weiterempfehlen! Wir werden als Schule im kommenden Schuljahr definitiv wieder teilnehmen!

Amelie SachnikLehrerin am Robert-Bosch-Berufskolleg in Duisburg

Ich möchte Wissen an die Schüler*innen weitergeben, das ihnen im Alltag hilft. Gerade in Zeiten der Digitalisierung gewinnt der bargeldlose Zahlungsverkehr immer mehr an Bedeutung. Der Austausch zwischen den Schüler*innen, der Lehrkraft und dem/der Trainer*in ist für alle Beteiligten wertvoll. Eine digitale Unterrichtsstunde im Rahmen von FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT stellt sowohl eine Bereicherung des Unterrichts als auch eine willkommene Abwechslung für die Schüler*innen dar.

Ronja ReinwaldWirtschaftstrainerin von KPMG

Da ich selbst in meiner Schulzeit den direkten Bezug zur Wirtschaft vermisst habe, engagiere ich mich gerne bei FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT. Das Projekt fördert den Dialog zwischen Praxis im Klassenzimmer und Theorie im Alltag. Die inhaltliche und technische Zusammenarbeit mit der Lehrkraft und den Jugendlichen hat einwandfrei funktioniert, trotz erschwerter Bedingungen verursacht durch die Pandemie. Ich bin gerne nächstes Jahr wieder dabei!

Leonie WimmerWirtschaftstrainerin von EY

Während des Unterrichtsbesuchs konnte ich den Jugendlichen viele Fragen zur Berufsorientierung beantworten. Wichtig für mich war es, den jungen Menschen zu vermitteln, dass sie mit Motivation, Disziplin und Selbstvertrauen alles schaffen können.

Maximilian MöllerWirtschaftstrainer von AllianzGI

Wir haben mitgemacht, weil wir es wichtig finden, dass Schüler*innen etwas über die Arbeitswelt und Karriere erfahren. Etwas, das nicht aus alten Büchern oder Online-Tests stammt. Uns ist es schwergefallen, nach dem Abi eine Richtung für die Zukunft zu wählen, und es hätte unglaublich geholfen, wenn jemand gesagt hätte, dass es nicht nur auf Noten ankommt oder, dass der Weg, den man einschlägt, nicht bedeuten muss, dass man den Rest seines Lebens in einem Bereich bleiben muss.

Denise Raupach & Tom HerbertzWirtschaftstrainer*innen von der TARGOBANK

Learn 4/5

Lokal? Regional? Global!

Manche unserer Formate und Angebote bereichern nicht nur das Lernangebot in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern Europas und der Welt. Dies liegt an Unternehmen, die gemeinsam mit JUNIOR Achievement das Ziel haben, die Zukunftsperspektiven von Jugendlichen durch Bildung und Praxiserfahrungen zu erweitern. Workshops, Sonderpreise, Innovation Camps, Wettbewerbe, Masterclasses, Coachings und vieles mehr – die Volunteers unserer internationalen Partnerunternehmen sind extrem aktiv und motiviert. Auf diese Weise ermöglichen sie vielen Schüler*innen spannende Einblicke in die Berufswelt, geben Tipps, beraten und teilen ihre Erfahrungen.

Learn 5/5

JUNIOR Start-up-week:
300 Jugendliche auf virtueller Tour durch Deutschlands Gründerszene

Mit JUNIOR Unternehmen erleben Schüler*innen, wie es ist, aus einer Idee ein Business zu entwickeln. Dabei ist ein bisschen Inspiration und der Blick hinter die Kulissen, um zu verstehen, wie Start-ups arbeiten, ein wertvoller Impuls. Denn genau hier knüpfen unsere Start-up-weeks an: Die Jugendlichen lernen Gründer*innen kennen, die schon einige Schritte weiter sind als sie selbst, und sie lernen die Storys hinter den Logos und Unternehmensnamen kennen.

Mit dabei waren diesmal Start-ups aus Hamburg, Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Zum Beispiel epap aus Hannover, die Kassenbons digitalisieren, oder Entorganics aus Erkelenz, die schon heute das Superfood von morgen entdeckt haben – Lebensmittel aus Insekten. Parallel dazu stellten mehrere Organisationen ihre Arbeit in der Beratung von Start-ups vor und gaben erste Tipps für Finanzierung und Gründung. Das Interesse an diesem Format war riesig: Teilweise tourten ganze Schulklassen per Beamer gemeinsam durch Deutschlands Gründerszene. Mit 20 Referent*innen in 16 digitalen Workshops war unsere erste Start-up-week 2021 ein voller Erfolg! Eine Wiederholung ist während der Gründerwoche im Herbst geplant.

 
 

Create 1/3

Schülerfirmen-Wettbewerbe:
Gefühlt wie echt, nur etwas digitaler

2021 haben wir den JUNIOR Bundeswettbewerb zum zweiten Mal als digitales Event durchgeführt. Was sich im letzten Jahr noch angefühlt hat, als würden wir unfreiwillig mit geschlossenen Augen vom Zehnmeterturm in kaltes Wasser geschubst, war in diesem Sommer schon ein selbstbewusster Doppelsalto mit Schraube. Und unser Ziel, allen echte Live-Event-Atmosphäre und ein leichtes, wohliges Wettbewerbsbauchkribbeln zu bescheren, haben wir erreicht.

Neben dem aufregendsten Teil des Tages – den Live-Interviews, bei denen jede Schülerfirma zwei Mal intensiv von der Jury befragt wurde – gab es viele zusätzliche Elemente, um sich kennenzulernen, auszutauschen oder einfach Spaß zu haben. Ob JUNIOR Lounge, Chat-Karussell, virtuelle Stände oder Unternehmenspitches, wir haben alle Learnings der letzten Monate genutzt und ein abwechslungsreiches, interaktives Format geschaffen. Aber auch bei diesem Event war der Höhepunkt die Bekanntgabe der besten drei Schülerfirmen Deutschlands.

And the winners are …

Platz 1: townaround

Niedersachsen

360°-Aufnahmen für regionale Unternehmen und Kultur

Platz 2: Kill D’Bazill

Baden-Württemberg

UV-Desinfektionsgerät für kleine Alltagsgegenstände

Platz 3: EcksGames

Schleswig-Holstein

Gesellschaftsspiele mit regionalem Bezug

Die Highlights

Das war der Bundeswettbewerb 2021!

Pitches der Schülerfirmen

Siegerehrung der Schülerfirmen

Virtuell in Vilnius – Europawettbewerb 2021

Auch der Europawettbewerb der Schülerfirmen, der von der europäischen Netzwerkorganisation JA Europe jedes Jahr von und in einem anderen Land umgesetzt wird, war erneut ein digitales Event. Diesmal war die sogenannte „Company of the Year Competition“ Teil des großen Entrepreneurship-Festivals Gen-E, das von der litauischen JA Organisation durchgeführt wurde. Für unser deutsches Team townaround, bedeutete das, sich noch einmal mit 40 internationalen Schülerfirmen zu messen und eine ganz neue Jury von der eigenen Geschäftsidee zu überzeugen – natürlich auf Englisch. Trotz einer sehr guten Leistung konnte sich townaround leider keinen Platz auf dem Siegerpodest sichern.

Europameister der Schülerfirmen wurde das Unternehmen Scribo aus der Slowakei. Scribos abfallfreie Whiteboard-Marker bestehen aus recyceltem Wachs, das nie austrocknet und keine Plastikkappe benötigt. Ihr Ziel ist es, den Abfall zu reduzieren, der durch jährlich 35 Milliarden weggeworfene Plastikmarker entsteht.

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Flexible Kurzläufer für alle – 10X Challenge

Die Pandemie hat das vergangene Schuljahr unplanbar gemacht: Distanzunterricht – Wechselunterricht – Präsenzunterricht. Keiner wusste, wie die nächste Woche läuft. Das Kurzläuferprogramm 10X Challenge ist DIE Lösung: Schüler*innen erleben Wirtschaft in einer Schülerfirma in nur einer Projektwoche. Es war der Rettungsanker für Schulen, um den Zeitraum für ausgefallene Betriebspraktika sinnvoll zu füllen, kurzfristig einen Einstieg in den normalen Schulalltag nach der Pandemie anzuleiten oder aber den Nachmittagsbereich für Schulen zu gestalten.

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Die 10X Challenge folgt dem Trend zur Flexibilisierung und dem Streben nach „Schülerfirmen für alle“. Eng getaktete Lehrpläne und immer weiter zunehmende Anforderungen an die berufliche Orientierung bringen es mit sich, dass ganzjährige Entrepreneurship-Programme nur für einen gewissen Anteil von Lehrkräften und Jugendlichen umsetzbar sind. Dennoch ist die Gründung und der Betrieb einer Schülerfirma eine Erfahrung, die im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung für alle zugänglich sein sollte.

Unsere Bilanz für das vergangene Schuljahr: 340 Schüler*innen mit 31 10X Unternehmen haben die Challenge mit Leben gefüllt und gezeigt, dass es eine richtige Entscheidung war, das Programm zu starten. Die Einsatzmöglichkeiten der 10X Challenge sind noch nicht ausgeschöpft. Im Schuljahr 2021/2022 testen wir weiter. Bleiben Sie dran und begleiten Sie uns auf der spannenden Reise mit unserem jüngsten Programm.

Produktidee: Dosenverschluss

Ein Schüler aus dem 10X Unternehmen Klesimo stellt die Geschäftsidee vor.

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The Schools Challenge: „Guardians of the World“ gewinnen grünen Ideenwettbewerb

Die Welt steht vor großen Umwelt- und Klimaherausforderungen. Bei der Schools Challenge Frankfurt werden genau für diese Probleme innovative Geschäftsideen entwickelt. 50 Jugendliche arbeiteten begleitet von 40 J.P. Morgan-Mentor*innen an visionären Lösungen, die sich im eigenen Umfeld umsetzen lassen. In kleinen Teams entstanden zehn Prototypen, von neuen Bahnlinien über Lufttaxis bis hin zu Plastikstraßen. Beim digitalen Abschluss-Event überzeugten die „Guardians of the World“ die Jury mit einem Begrünungskonzept für Sporthallendächer. Die Dachgärten sollen zum Nachbarschaftstreffpunkt werden und Gemüseanbau möglich machen.

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Das Projekt begeistert die Schüler*innen für MINT-Themen und macht wirtschaftliche Zusammenhänge spielerisch erlebbar. Die Jugendlichen entdecken ihre eigenen Stärken und werden fit im Umgang mit digitalen Medien. Letzteres gewann im vergangenen Schuljahr noch mehr an Bedeutung: Durch die Corona-Pandemie und damit verbundene Schulschließungen wurden die Schüler*innen für das Projekt mit Tablets ausgestattet. So konnten Workshops digital durchgeführt werden. Auch die Prototypen wurden als 3-D-Modelle auf dem Tablett erstellt. Beim virtuellen Abschluss-Event pitchten die Jugendlichen ihre Ideen einer Jury. Das Siegerteam fasste das Gelernte zusammen: „Wir haben viel über die Umwelt erfahren und wie schlimm der Klimawandel hier in Deutschland ist. Aber auch ganz viel Präsentieren und frei zu sprechen oder wie man einen Prototypen macht.“ Mehr von den Jugendlichen selbst im Video!

Siegerteam 2021 im Interview

Alle Ideen auf einen Blick

 
 

Connect 1/5

Im Gespräch mit unserem neuen Bundesförderer PENNY

IW JUNIOR: Seit einigen Jahren unterstützen Sie die IW JUNIOR und ihre Aktivitäten. Warum ist es aus Ihrer Sicht als Arbeitgeber wichtig, dass Jugendliche wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen?

Stefan Magel, COO PENNY: Wir sind gerne Förderer von IW JUNIOR, da wir wissen, wie wichtig es ist, gut qualifizierten Nachwuchs im Unternehmen zu haben. Je früher sich die Jugendlichen auf eine spannende und kurzweilige Weise mit wirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen, desto besser. Speziell im Handel sind wir täglich vor wechselnde Herausforderungen gestellt; da ist es unerlässlich, dass unsere Teams wirtschaftliche Grundlagen verstehen und anwenden können. IW JUNIOR leistet da seit Jahren großartige Arbeit und das unterstützen wir gerne.

IW JUNIOR: Neben dem Aufbau von Wirtschaftswissen geht es bei vielen Angeboten der IW JUNIOR um das Entwickeln und Umsetzen eigener Ideen, also darum frühzeitig unternehmerisch tätig zu werden. Inwiefern sind diese Erfahrungen auch wichtig, wenn man später kein eigenes Unternehmen gründet, sondern in einem Angestelltenverhältnis arbeitet?

Martina Weinhold, HR Expertin Learning PENNY national: Im Berufsleben und speziell bei uns im Handel geht es oft darum, schnell und mutig wirtschaftliche Entscheidungen zu treffen und eigene Ideen einzubringen, da ist es erstmal völlig unerheblich, ob man bspw. Marktleiter*in oder Geschaftsführer*in ist. Jede*r Einzelne im Team PENNY leistet täglich einen wichtigen Beitrag dafür, dass die Märkte gut laufen und unsere Kund*innen zufrieden sind.

IW JUNIOR: Was sind (darüber hinaus) die wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten, um in Ihrem Unternehmen Karriere zu machen?

Magel: Wir glauben ganz fest daran, dass jeder, der will, eine tolle Karriere bei PENNY machen kann. Neben dem Interesse am Handel liegen uns vor allem im Umgang miteinander Themen wie Wertschätzung, Mut und Begeisterungsfähigkeit am Herzen. Wir wünschen uns ideenreichen Nachwuchs, der sich einbringen möchte und der sich zutraut, PENNY auch in Zukunft erfolgreich zu gestalten.

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IW JUNIOR: Welchen Tipp oder Ratschlag würden Sie Jugendlichen geben, die versuchen, sich beruflich zu orientieren?

Weinhold: Ich empfehle das Buch „Hell Yeah or No“ von Derek Sivers. Jede*r von uns sollte das beruflich machen, bei dem man jeden Morgen nicht nur „Na gut“, sondern „Hell Yeah“ denkt. Also findet etwas, das Euch begeistert, das Euch fordert und fördert und das Euch Spaß macht. Um herauszufinden, was das sein könnte, lohnt es sich, viele verschiedene Branchen und Bereiche durch Nebenjobs, Praktika oder Infoveranstaltungen kennenzulernen. Und seid mutig und flexibel, es ist vollkommen okay, einen nicht komplett geradlinigen Lebenslauf zu haben oder zum Beispiel nach dem Abitur erstmal eine Ausbildung zu machen. Hört auf Euer Bauchgefühl.

IW JUNIOR: Jetzt haben wir viel über Arbeitnehmer gesprochen. Aber was macht aus Ihrer Sicht einen guten Arbeitgeber aus? Employer Branding ist ja auch ein wichtiges Thema.

Weinhold: Stimmt, uns ist das Thema auch sehr wichtig. Wir möchten allen eine angenehme Arbeitsatmosphäre bieten, die durch Respekt und Wertschätzung geprägt ist. Zu unseren Angeboten für unsere Mitarbeiter*innen gehören unter anderem individuelle Arbeitszeitmodelle und gesundheitsfördernde Projekte. Besonders stolz sind wir darauf, als einziger Discounter seit 2018 regelmäßig für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ausgezeichnet zu werden. Das sind für unser Employer Branding wichtige Punkte und dadurch erleben wir hier ein Miteinander auf Augenhöhe. Unsere Türen stehen offen für alle, die mit uns gemeinsam diesen Weg gehen möchten.

Stefan Magel

COO PENNY

Verantwortlich für alle PENNY Märkte in Deutschland

Martina Weinhold

HR Expertin Learning PENNY national

Verantwortlich für das Thema Ausbildung und die Kooperation mit IW JUNIOR

Connect 2/5

Starke Unterstützung von Ehrenamtlichen aus der Wirtschaft

112 Wirtschaftspat*innen betreuten im vergangenen Schuljahr unsere JUNIOR Unternehmen. Selbstständige, Angestellte, Personen mit Expertenwissen, engagierte Eltern und ehemalige JUNIOR Teilnehmende geben ihre Erfahrungen weiter und beraten die Schüler*innen bei Fragen zu Marketing, Buchführung und Events.

Aber lassen wir sie selbst sprechen: Im Video des JUNIOR Unternehmens PlandMade aus Berlin, den Landessiegern von 2021, stellen die beiden Schülerinnen Rayan Attie und Teresa Knothe sowie die Wirtschaftspatin Kat Leimner, UX/UI-Designerin und Mentorin, ihre Zusammenarbeit vor. Sie erzählen von ihren gegenseitigen Lernerfahrungen und machen deutlich, wie gewinnbringend ihre Kooperation für beide Seiten ist.
Nachmachen erwünscht!

Wirtschaftspatin Kat Leimner und das JUNIOR Unternehmen PlandMade sprechen über ihre Zusammenarbeit.

Connect 3/5

Engagiert, kreativ, virtuell:
JUNIOR Alumni digitalisieren ihr Vereinsleben

Im Gespräch: Olli und Julian vom Vorstand JUNIOR Alumni e. V.

Unser Ehemaligen-Netzwerk lebt normalerweise von vielen gemeinsamen Events, persönlichem Austausch und fröhlichem Miteinander. Alle geeint durch das Ziel, den Entrepreneurial Spirit aus ihrer Schülerfirmenzeit weiterzuleben. Lockdowns und Schließung von Gastro- und Kulturbetrieben stellten auch unsere Alumni vor die Herausforderung, digitale Formate zu entwickeln und mit kreativen Ideen neue Mitglieder von sich zu überzeugen. Mit zahlreichen Online-Events wie Bewerbungsworkshops oder Weintastings konnte das Vereinsleben erfolgreich aufrechterhalten werden.

Julian und Olli aus dem Vorstand des Vereins setzten sich für ein Gespräch über den Verein, die Zukunft und ihre persönliche Entwicklung im Ehrenamt zusammen. Sie haben uns für den Jahresbericht einen kleinen Ausschnitt zusammengestellt: Das Gespräch ist in voller Länge auf den sozialen Kanälen des JUNIOR Alumni e. V. zu sehen.

Connect 4/5

Das hat Potenzial! – Unternehmen, Schulen und Verlage engagieren sich für die berufliche Orientierung junger Menschen

In Pandemie-Zeiten war es für Unternehmen und Schulen nicht leicht, attraktive Angebote zur Berufsorientierung umzusetzen. Umso wichtiger ist das Engagement an der Schnittstelle Schule-Beruf. Mit dem Preis „Das hat Potenzial!“ zeichnete das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT im letzten Jahr zwölf Unternehmen, Schulen und Verlage aus, die die Pandemie als Chance genutzt haben. Sie passten ihre Formate an die neuen Bedingungen an, entwickelten innovative Angebote und intensivierten ihre Kontakte in die Bildungswelt. So entstanden kreative Konzepte, die Jugendlichen auch in Zeiten des Lockdowns und der Schulschließungen einen gelungenen Übergang von der Schule in den Beruf ermöglichen.

Die FingerHaus GmbH ist eine der zwölf Preisträger*innen, die mit ihrem Engagement vor allem die regionale Ausbildung im Handwerk stärken und Jugendlichen helfen, für sich den richtigen Beruf zu finden. Im Video erfahren Sie mehr über die Motivation vom Ausbildungsleiter Jannik Gasse.

Preisträger FingerHaus GmbH über ihr Engagement

Connect 5/5

Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen zukunftsfähig gestalten – Best Practice aus dem Landkreis Görlitz

Wie gelingt der Aufbau regionaler Netzwerke, um Wirtschaftsstandorte zu stärken und Aktive aus Schulen und Unternehmen zusammenzubringen? Im Projekt „Zusammenarbeit zukunftsfähig gestalten“ von SCHULEWIRTSCHAFT Ostdeutschland fand dazu ein netzwerk- und länderübergreifender Erfahrungsaustausch statt.

Sachsen war eins der ersten Bundesländer, das die Learnings direkt umsetzte. SCHULEWIRTSCHAFT ist dort in 30 regionale Netzwerke unterteilt, doch im Landkreis Görlitz gab es in den letzten Jahren keine Aktivitäten mehr. Die Leiterin der Servicestelle Bildung Saskia Heublein und Projektmanagerin Annabell Krause der ENO mbH trieben den Aufbau fünf neuer regionaler Netzwerke erfolgreich voran. Die Vorteile und den Mehrwert hervorzuheben und trotz der begrenzten zeitlichen, personellen und finanzielle Ressourcen Mitstreiter*innen zu gewinnen, war ihre größte Herausforderung. Ihre drei Erfolgsfaktoren: die Einbindung vorhandener Netzwerke, die Berücksichtigung regionaler Anforderungen und ihre „helfenden Hände“ als zentrale Anlaufstelle. In den fünf neuen Netzwerken in Görlitz, Weißwasser, Löbau, Niesky und Zittau werden nun gemeinsame Projekte entwickelt, Diskussionsangebote geschaffen und Kooperationen zwischen Schule und Wirtschaft geschlossen. Damit sich noch mehr Jugendliche im Berufsdschungel zurechtfinden und eine für sich passende Berufswahl treffen.

Noch mehr Best Practices aus dem bundesweiten Netzwerk hier.

 
 

Effect 1/3

#girlpower: Von wegen Chefsessel

In DAX-Unternehmen beträgt die Frauenquote in den Vorständen 18 Prozent, in unseren JUNIOR Schülerfirmen waren es im letzten Schuljahr immerhin 41. Viele unserer Teilnehmerinnen übernehmen Verantwortung und sammeln wertvolle Erfahrung in der Unternehmensführung. Chefsessel war gestern! Lea, Jalini und Jette wurden jeweils von ihren Mitschüler*innen zu Vorstandsvorsitzenden in ihren JUNIOR Unternehmen gewählt. Was hat sie motiviert, die Herausforderung anzunehmen? Was konnten sie bewegen? Und was hat die Wahl für Effekte für ihre ganz persönliche Zukunft? Das erzählen die Jungunternehmerinnen in ihren Video-Selfies – herzlichen Dank dafür!

Lea vom JUNIOR Unternehmen juBeutelBerlin

Jalini vom JUNIOR Unternehmen BEEeliGREEN

Jette vom JUNIOR Unternehmen Picon

Effect 2/3

Bildung ist mehr als Wissensvermittlung

Liebe Freundinnen und Freunde der IW JUNIOR,

auch das Schuljahr 2020/2021 war nicht, wie wir es uns gewünscht hatten. Die pandemiebedingten politischen Entscheidungen stellten Lehrerinnen und Lehrer vor besondere Herausforderungen. Präsenzunterricht, Distanzunterreicht, Wechselunterricht. Etablierte Abläufe und bewährte Muster sind vielfach weggebrochen. Die negativen Folgen dieser Entwicklung sind zahlreich und machten sich nicht nur im schulischen Kontext, sondern auch im familiären Umfeld bemerkbar. Neben Lernverlusten traten unter diesen Umständen selbst in bildungsaffinen Haushalten Überforderungen in Erscheinung. Die größte Benachteiligung erlebten Kinder aus bildungsferneren Haushalten. Es freut mich daher, dass die IW JUNIOR mit ihren verschiedenen Angeboten einen Beitrag leisten konnte, Strukturen zu schaffen, wo diese weitestgehend verlorengegangen sind.

Bildung darf nicht nur als Wissensvermittlung begriffen werden. Auch der Kompetenzerwerb ist nur ein Element, wenngleich ein wesentliches. Aber eine Komponente, die nicht immer ausreichend im Fokus steht, ist die Sozialisation. Mit den Angeboten und Projekten der IW JUNIOR versuchen wir, stets alle Bausteine miteinzubeziehen, um so die größtmögliche Wirkung zu erzielen. Die Sozialisation ist allerdings ein Aspekt, der in digitalen Formaten in den Hintergrund rückt. Daher muss Schule erst recht in der digitalen Welt Lern- und Begegnungsort bleiben.

Wie genau die Schule der Zukunft aussehen wird, muss nun schnell und mit klaren Zielvorstellungen geklärt werden. Nur so kann eine Kompensation der Lernlücken erfolgen und eine Lernumgebung geschaffen werden, in der die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll und mit Augenmaß genutzt werden.

Michael Hüther

Die IW JUNIOR wird unvermindert im Austausch mit Schulen, Bildungseinrichtungen, Ministerien, Unternehmen und Kooperationspartnern ihre Angebote und Projekte bedarfsgerecht weiterentwickeln, um die Chancen von Jugendlichen in ganz Deutschland zu verbessern. Denn das Potenzial junger Menschen zu entfalten und sie durch eigene Erfahrungen für eine selbstbestimmte Zukunft zu begeistern, ist eine wichtige Mission, die Zufriedenheit schafft, langfristig zum Wohlstand und zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beiträgt.

Ihr Michael Hüther
Direktor Institut der deutschen Wirtschaft

Effect 3/3

Wir brechen Rekorde!

1000
Schülerteams

Mehr als 1.000 Schülerteams in einem Schuljahr!

17000
Teilnehmende

Ein deutlicher Zuwachs gegenüber 14.000 aus 2019/2020

Erfolg Icon

JUNIOR Programme

aller Schüler*innen bestätigen, dass die Auseinandersetzung mit der Berufswahl im Rahmen von JUNIOR für sie hilfreich war.

Lehrkräften sind bei der Gründung einer JUNIOR Schülerfirma die folgenden Themen-Schwerpunkte besonders wichtig:

Platz 1: Erwerb von sozialen Kompetenzen

Platz 2: Wirtschaftliche Zusammenhänge erfassen

Platz 3: Nachhaltigkeit

Entwicklung der Teilnahmezahlen JUNIOR Programme

806
JUNIOR Unternehmen

Zum 2. Mal hintereinander die magische 800 geknackt!

10863
Schüler*innen insgesamt

Zum 4. Mal über der 10.000-Marke!

JUNIOR Marketplace – Online-Shop für Schülerfirmen

56
JUNIOR Unternehmen
400
Produkte
258
Transaktionen

Wirtschaft & Schule

Steigerung vom Schuljahr 2019/2020 im Vergleich zum Schuljahr 2020/2021

+7,8

mehr
Website-Besuche

+12

mehr
Newsletter-Abonnenten

+51,6

mehr
Downloads

Website Statistik

FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT

1294
Materialdownloads im Schuljahr 2020/2021
7400
Materialpakete versendet
79
Wirtschaftstrainer*innen
2060
Schüler*innen

SCHULEWIRTSCHAFT

12000
Aktive Mitarbeiter*innen
1800
Veranstaltungen wurden 2020 durchgeführt
54000
Teilnehmer*innen wurden erreicht
400
regionale Netzwerke

Die Förderer der IW JUNIOR

Weltweit und lokal vernetzt

FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT

JUNIOR Programme

Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Förderung

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

IW – Institut der deutschen Wirtschaft

IW – Institut der deutschen Wirtschaft

Gesamtmetall

Gesamtmetall

Penny

Penny

AXA

AXA

Deloitte Stiftung

Deloitte Stiftung

citi

AT&T

AT&T

Südwestmetall

Südwestmetall macht Bildung

Förderbank Bayern

Förderbank Bayern

Senatsverwaltung Berlin

Be Berlin

Hamburg

Hamburg Behörde für Wirtschaft und Innovation

Hamburg Behörde für Schule und Berufsförderung

Hamburg Behörde für Schule und Berufsförderung

Europäischer Sozialfonds - Hessen

Europäischer Sozialfonds – Hessen

Europäischer Sozialfonds

Europäischer Sozialfonds

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen

Qualifizierungsoffensive mit HMWVL

Qualifizierungsoffensive mit HMWVL

Bundesagentur für Arbeit - Hessen

Bundesagentur für Arbeit – Hessen

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung

Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen

Unternehmer NRW

Unternehmer NRW

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz

Ministerium für Bildung Rheinland Pfalz

Ministerium für Bildung Rheinland Pfalz

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland

Ministerium für Bildung und Kultur Saarland

Ministerium für Bildung und Kultur Saarland

Saarland Offensive für Gründer

Saarland Offensive für Gründer

ME Saar Jubiläum

Stiftung ME Saar

ALWIS

ALWIS

Arbeitskreis Hessische Handwerkskammer

Arbeitskreis Hessische Handwerkskammer

Arconic Foundation

Arconic Foundation

B Braun Sharing Expertise

bbw

bbw

BW NRW

BW NRW

Bloomberg

Bloomberg

Börsenclub

Börsenclub

Deloitte

Deloitte

Fahlbusch

Fahlbusch

Foam Hochschule

Foam Hochschule

Handelskammer Hamburg

Handelskammer Hamburg

Handwerkskammer Saarland

Handwerkskammer Saarland

Handwerkskammer Hannover Hannover

Handwerkskammer Hannover

Haspa

Haspa

Hessischer Handelskammertag

Hessischer Handelskammertag

Hessisches Kultusministerium

Hessisches Kultusministerium

Howmet Aerospace Foundation

Howmet Aerospace Foundation

HSBC

HSBC

IHG

IHG

IHK Berlin

IHK Berlin

IHK Hannover

IHK Hannover

IHK Saarland

IHK Saarland

IB SH Ihre Förderbank

IB SH Ihre Förderbank

LI Hamburg

LI Hamburg

LVU Die Unternehmer in Rheinland-Pfalz

Die Unternehmer in Rheinland-Pfalz

Manpower Group

Manpower Group

M & G

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Baden Württemberg Ministerium für Wirtschaft

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

ifex

ifex

PSW

psw

Schulwirtschaft Baden Württemberg

Schulwirtschaft Baden Württemberg

Schulwirtschaft Bayern

Schulwirtschaft Bayern

Schulwirtschaft Bremen

Schulwirtschaft Bremen

Schulwirtschaft Hamburg

Schulwirtschaft Hamburg

Schulwirtschaft Hessen

Schulwirtschaft Hessen

Schulwirtschaft Niedersachsen

Schulwirtschaft Niedersachsen

Schulwirtschaft Rheinland-Pfalz

Schulwirtschaft Rheinland-Pfalz

Schulwirtschaft Saarland

Schulwirtschaft Saarland

Schulwirtschaft Sachsen

Schulwirtschaft Sachsen

Schulwirtschaft Thüringen

Sparen Gewinnen

Sparen Gewinnen

Stiftung Niedersachsen Metall

Stiftung Niedersachsen Metall

Fördergesellschaft Schleswig Holstein

Fördergesellschaft Schleswig Holstein

UBS

UBS

Unternehmerverband Gütersloh

Unternehmerverband Gütersloh

UVM

UVM

Unternehmerverband Nordhessen

Unternehmerverband Nordhessen

Logo Verband der Metall- und Elektroindustrie für den Kreis Gütersloh e.V.

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Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände: VHU

Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände: VHU

Hi Reg

Hi Reg

Zalando

Zalando

Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Ostdeutschland

SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland

SCHULEWIRTSCHAFT-Preis

The Schools Challenge Frankfurt

Wirtschaft & Schule

Schüler erleben Wirtschaft